Einfach leicht

Coaching für ein entspanntes
Mensch-Hund-Team

Dein Hund – dein bester Spiegel (und manchmal auch dein größter Lehrmeister!)

Kennst du das? Dein Hund zieht an der Leine wie ein Weltmeister, begrüßt Besucher wie ein Rockstar oder starrt dich bei Kommandos nur fragend an, als würde er sagen: „Hä, wer bist du und was willst du von mir?“ Und du? Du weißt, dass es an dir liegt, Ruhe und Sicherheit auszustrahlen… aber wie zum Teufel geht das?

Keine Sorge, es geht vielen so – und genau hier setzt das „einfach leicht“ Coaching an.

Nicht beim Hund. Sondern bei dir. Denn oft zeigt uns unser Hund ganz ungeniert, was bei uns selbst gerade los ist. Ein bisschen wie ein vierbeiniger Spiegel, der uns unsere Unruhe, Unsicherheit oder Erwartungshaltung vor die Nase hält – nur eben ohne Worte. Zeit also, hinzuschauen, anstatt zu verzweifeln.

Typische Coaching-Startpunkte: Wo drückt der Pfotenabdruck?

1. Der „Alles-ist-gruselig“-Hund

Neue Menschen? Gruselig. Andere Hunde? Noch schlimmer. Dein Hund findet alles suspekt, und du schwitzt vor Angst, dass etwas schiefgeht. Du weißt, du solltest Ruhe und Sicherheit ausstrahlen – aber wie?

2. Der Leinen-Weltmeister

Dein Hund zieht, du ziehst – und wer hier eigentlich Gassi führt, ist völlig unklar. Du weißt, dass du die entspannte Führungsperson sein solltest – aber wie wird aus dir ein Ruhepol?

3. Der Rockstar-Besuchsspringer

Wenn es klingelt, flippt dein Hund aus – irgendwo zwischen „Freudentaumel“ und „Bitte geh sofort wieder“. Besuch wird zur Challenge. Klar weißt du, du solltest souverän bleiben – aber wie senkst du deinen eigenen Puls?

4. Der „Was-meinst-du-mit-Kommando?“-Hund

Sitz? Platz? Pff… vielleicht, wenn Leckerli auf den Tisch kommen. Du weißt, dass du klarer und verständlicher sein solltest – aber wie kriegst du das hin, ohne zu brüllen?

5….. 6. …… 7. ….

Warum Coaching und kein Training?

Herkömmliches Training bringt meist schnelle Lösungen – für die Oberfläche. Aber oft schleichen sich die Probleme wieder ein. Warum? Weil es nicht um den Hund geht, sondern um das, was zwischen euch passiert.

Veränderung beim Menschen = Veränderung im Team

Dein Hund reagiert auf dich: Deine Energie, deine Gedanken, deine Haltung. Verändere dich – und dein Hund wird folgen. Klingt fast zu einfach? Ist es auch.

Tiefer als Training: Arbeit an der Ursache

  • Training = Symptome kaschieren.
  • Coaching = Ursache finden und beheben.

Meist sind es unsere eigenen Unsicherheiten, Erwartungen, Emotionen oder Denkweisen, die unseren Hund aus dem Gleichgewicht bringen.

Stell dir vor: Du wirst klar, ruhig und authentisch – und dein Hund kann endlich aufatmen. Klingt gut? Ist es auch!

Wie läuft das Coaching ab?

Keine Methoden. Kein Drill. Kein Hokuspokus.

Stattdessen: Einsicht und Transformation

  1. Bewusstwerdung: Was steckt hinter deinem Verhalten? Welche Gedanken beeinflussen deinen Umgang mit dem Hund?
  2. Loslassen: Tschüss Erwartungsdruck! Du musst nicht perfekt sein, dein Hund auch nicht.
  3. Innere Klarheit: Durch Ruhe, Präsenz und Klarheit entsteht echte Verbindung – die Basis für ein harmonisches Miteinander.

Was macht „einfach leicht“ besonders?

Es beginnt bei dir – nicht beim Hund
Dein Hund ist nicht „schwierig“, er zeigt dir nur, wo du hinschauen darfst. Klingt herausfordernd? Vielleicht. Aber es ist auch unglaublich befreiend.

Verbundenheit statt Kontrolle
Keine Tricks. Keine Dominanz. Keine „Funktionieren-müssen“. Stattdessen Vertrauen, Klarheit und gegenseitiges Verständnis.

Nachhaltige Veränderung statt Quick Fix
Ein entspannter Alltag, ein harmonisches Mensch-Hund-Team und ein Leben, das wirklich leicht sein darf.

Was bringt dir das Coaching?

Mehr Freude und Leichtigkeit: Ein echtes Team statt endlose Frustration.
Ein entspannter Hund: Er spürt deine Ruhe und folgt dir mit Vertrauen.
Weniger Stress für dich: Du musst nichts erzwingen oder reparieren.

Dein nächster Schritt: Bereit für Veränderung?

Wenn du spürst, dass dein Hund dir etwas zeigt, das bei dir beginnt, und wenn du bereit bist, diese Reise anzutreten, dann lass uns loslegen! Mit einem unverbindlichen Erstgespräch, in dem wir uns kennenlernen.

Also, lass uns miteinander sprechen

und gemeinsam überlegen, wie dein Weg zu einem entspannten Team aussieht:

Mein Hund zeigt mir jetzt, woran ich bei mir selbst arbeiten darf.
Der Druck ist weg, und ich fühle mich so viel freier.
Was für eine Erleichterung!“

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